Sonntag, 9. Januar 2011

darbo.

vor gar nicht allzu langer zeit wurde ich auf etat.at als prolokreativer bezeichnet, als ich meinte, daß mir die darbo werbung immer noch gefällt. na bitte, dann eben prolokreativer, weus eh wuascht is. und ich stehe dazu. der markenkern wird perfekt inszeniert, die bilder sind immer grandios und die musik ein anspruchsvoller ohrwurm.

es bleibt im kopf. es bleibt im bauch. und lockt die börse. so soll werbung sein.

postings für andere gute beispiele sind ausdrücklich erwünscht.

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